Kartoffelsack
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22 Kommentare
Comments feed for this article
Mai 7, 2024 um 12:16 AM
kopfundgestalt
Schimpfwort auch
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Mai 7, 2024 um 3:23 AM
wgnaunyn
Einzig angemessenes Transportmittel für die mengenmäßig in unserer WG verbrauchten Kartoffeln.
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Mai 7, 2024 um 6:02 AM
schachtldaifal
Kann man drin hüpfen? Ich hab nur Kartoffeltüten oder Netze. Zum Sack hat‘s noch nicht gereicht.
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Mai 7, 2024 um 6:33 AM
gerlintpetrazamonesh
Heute meist ein (Kunststoff-) Netz mit einigen braunen Knollen. Den schweren, an den Nikolaus und seinen Begleiter gemahnenden Sack, den man früher ähnlich Kohlen in eine Schütte im Keller entleerte, sah ich schon lange nicht mehr! Obwohl, ein paar alte Rupfensäcke, immerhin als Pflanzenabdeckung geeignet, liegen noch herum.
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Mai 7, 2024 um 7:00 AM
Grinsekatz
Wieder ist alles dazu gesagt worden.
Nur nicht von mir 🙂
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Mai 7, 2024 um 7:53 AM
rabohle
Die alten Großen aus Jute mit gefühlten 100 KG Kartoffeln sind noch bekannt. Der Geruch auch. 🙂
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Mai 7, 2024 um 7:56 AM
quersatzein
Aus Jute, stark, tragfähig und immer staubig.
Wahrscheinlich hat er vielerorts ausgedient.
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Mai 7, 2024 um 8:03 AM
Anne/LE
…..passend für einen Zentner Einkellerungskartoffeln. Ich erinnere, dass die Säcke rückgabepflichtig waren.
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Mai 7, 2024 um 8:04 AM
wildgans
Die eine sieht darin aus, als ginge sie in einem Kartoffelsack, die andere sieht darin aus wie eine Diva – so ähnlich sprach die Frau Mama…
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Mai 7, 2024 um 8:08 AM
Elvira
Frühe Kindergeburtstage. Sackhüpfen, zusammen mit Eierlauf und Topfschlagen.
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Mai 7, 2024 um 8:37 AM
mona lisa
Manche sehen in sogenannten „Kartoffelsäcken“ besser aus als andere in kostspieligen Designerklamotten – den Satz kenne ich auch, habe ihn allerdings schon lange nicht mehr gehört.
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Mai 7, 2024 um 8:37 AM
frauholle52
Vielleicht waren die Säcke, aus denen wir als Schülerinnen unsere Kostüme für die Faschingsfeier gebastelt hatten, eigentlich für Kartoffeln bestimmt. Ich war Winnetou und meine Freundin Nscho-tschi. Ich frage mich gerade, ob sich die Kinder heute noch so verkleiden dürfen?
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Mai 7, 2024 um 10:44 AM
erphschwester
der hintere teil unseres kellerverschlages war zu einer riesenstiege abgeteilt, in die alljährlich die kartoffeln eingelagert wurden, die wir (6 Pers.) bis zur neuen ernte brauchten. wenn man bedenkt, wie viele kartoffeln man für thür.Klösse, allsonntäglich, braucht, müssen das schon etliche zentner gewesen sein. und, ja, ich glaube nicht, dass da 100 kg reingingen. ich denke, je sack war es ein zentner (50kg). die sind schon schwer genug.
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Mai 7, 2024 um 11:02 AM
Anne/LE
Wir hatten auch eine große Kartoffelhorde (jetzt fiel mir die Bezeichnung ein) im Keller. Über die Kartoffeln wurde wegen der Haltbarkeit lagenweise ein weißes Pulver (Keimstopp) verstreut.
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Mai 7, 2024 um 11:23 AM
wildgans
das weiße Pulver war nicht giftig?
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Mai 7, 2024 um 11:29 AM
Anne/LE
da ich noch lebe höchstwahrscheinlich nicht;-)
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Mai 7, 2024 um 11:45 AM
Karin Braun
Ich habe Kleidungsstücke die an einen erinnern
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Mai 7, 2024 um 11:53 AM
osmerus
… Gern im Zusammenhang mit Mathematik und / oder Rechnen zu googeln … :-)
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Mai 7, 2024 um 12:14 PM
Regina (klatschmohnrot)
Sofort habe ich einen seltsamen, muffigen Geruch in der Nase.
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Mai 7, 2024 um 4:54 PM
momfilou.wordpress.com
Im Elternhaus und auch später mit meinen Kindern in der DDR hatten wir eine Kartoffelhorde (und gestapelte Brikett für die Kachelöfen) im Keller. 1/2 Zentner war in einem Kartoffelsack, davon habe ich drei oder vier eingekellert, denn wir haben Kartoffeln „zum Fressen gern!“
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Mai 7, 2024 um 8:41 PM
keloph
wär ich manchmal gerne. 😉
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Mai 7, 2024 um 10:17 PM
Bruni | Wortbehagen
Ich glaube, wie ein echter ursprünglicher Kartoffelsack aussah, wissen wir alle, auch wenn heute ein neues Material das alte abgelöst hat…
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