Wäre ich wie mein schreibender Urgroßvater, müsste ich in diesem Alter brüllend hinter der Putzfrau her rennen, das Messer gezückt. Meine gesamte Einrichtung aus dem Fenster werfen. Meine dreckige Unterwäsche zusammensuchen und im großen Bratentopf auskochen. Rumspucken und von den scheinheiligen Verlegern sprechen, die hinter meinen Manuskripten her wären, weshalb ich des Nachts auf denen schlafe. Jeden Tag mit schwingendem Spazierstock zwei Stunden durch Wald und Feld wandern, allen mir begegnenden Frauen und Mädchen irgendwohin zu grapschen versuchen, anzüglich gucken, dumme Sprüche über meine vermeintliche Einzigartigkeit machen, und, und…Das alles, wenn möglich, in einem weißen Hosenanzug, der Stock wäre Städtchenschildchenbeschlagen und goldverziert.