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6 Kommentare
Comments feed for this article
Dezember 22, 2016 um 5:14 AM
mickzwo
..geht sekundenschnell und dann ist es passiert. Er wir dann zu den anderen Mustern gestellt.
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Dezember 22, 2016 um 6:53 AM
Elvira
Beide Söhne wurden ausgemustert. Dienst an der Waffe kam nicht in Frage. Sie haben lieber Dienst an alten Menschen geleistet. Ansonsten stelle ich mir vor, wie ich an einer Bar stehe oder in einem Café sitze und die Leute um mich herum mustere und mir Geschichten ausdenke. Vielleicht über den interessanten Mann mit den grauen Schläfen oder diese Frau, die so eine Ähnlichkeit mit Anni Lennox hat. Und ich überlege, welchen von beiden ich gerade lieber im Bett hätte. Ups, da gehen sie aber gerade mit mir durch.
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Dezember 22, 2016 um 7:54 AM
wildgans
Oh, Elvira, neue Facetten entdecke ich an dir! Die gefallen mir gar sehr!
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Dezember 22, 2016 um 6:54 AM
quersatzein
Immer gerne, manchmal auch sehr vorsichtig, insgeheim, und hie und da gar verstohlen mit der Kamera, aus gebührender Entfernung versteht sich. 🙂
Lieben Gruss in den Tag,
Brigitte
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Dezember 22, 2016 um 8:32 AM
Hausfrau Hanna
Ich mache das gern,
liebe Frau Sonja,
aber immer streng diskret…
Herzlichen Gruss von der BaselstadtHanna
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Dezember 22, 2016 um 10:40 AM
gkazakou
ist irgendwie unangenehm, so gemustert zu werden. Abgecheckt, sagt man heute wohl auch. Eigenschaften, Zugehörigkeiten werden vermutet und abgehakt: wozu taugt die (noch)? Insofern ist der Gegenbegriff „ausgemustert“ = untauglich aufschlussreich. LG
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