Geschmacklosigkeiten
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7 Kommentare
Comments feed for this article
Juli 14, 2016 um 12:18 AM
Clara HH
Heißt es denn nicht: „Über Geschmack lässt sich nicht streiten!?“ Wer bestimmt, was geschmacklos ist? Der gängige Zeitgeschmack?
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Juli 14, 2016 um 12:21 AM
Herr Ärmel
Das, was sich unter diesem Begriff subsumieren liesse, ist wahrscheinlich so grenzenlos vielfältig wie der Begriff an sich.
Ich wette, den hat ein Kleinbürger erfunden…
Nachmitternachtsgruss von der hellwachen Fähre
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Juli 14, 2016 um 8:33 AM
Quer
Mir fallen sie meistens bei der einfältigen Werbung im Fernsehen auf…
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Juli 14, 2016 um 10:49 AM
karfunkelfee
….hängen manchmal auch mit dicken Erkältungen zusammen…
Ach, wie schön kann doch Geschmack sein…
soifzt die verrüsselpestete Grippefee…✨
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Juli 14, 2016 um 10:49 AM
Silbia
Ich nehme das Wort mal, wie ich es lese. Ohne Geschmack – ob es das gibt? Irgend ein „Geschmäckle“ hat doch alles. Notfalls zusammengefasst unter Umami…machen wir einen Geschmack draus. mit den nötigen Glutamat komme ich dann zu eigentlichen Bedeutung des Wortes , weil ich die Verwendung des Zeugs für eine Geschmacklosigkeit halte! 😉
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Juli 14, 2016 um 12:18 PM
wildgans
Auf dem Nebenwirkungszettel des so widerwillig eingenommenen Medikaments steht beispielsweise auch was von „Geschmacksveränderungen“. Tomaten wie Erdbeeren oder was?
Ansonsten gehe ich mit meinen lieben Kommentargebern konform. Außerdem finde ich das ganze Körpergefärbe und Aufjunggetrimmte geschmacklos. Sicher ein weites Feld…
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Juli 14, 2016 um 8:45 PM
Stephanie Jaeckel
Geschmacklosigkeiten entdeckt man ja am liebsten bei anderen…
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