Ihre große Naturverbundenheit hat bei einer meiner Kolleginnen dazu geführt, dass sie sich einen komplizierten Bruch des Unterarmes, der operiert werden musste, zugezogen hat.
Dreimal war der Versuch fehlgeschlagen, einen Meisenknödel so in den Baum zu werfen, dass er hängenbleibt. Beim vierten Mal holte sie besonders viel Schwung, es wurde ihr schwindelig und sie knallte an eine Steintreppe. Jetzt hat sie eine Meisenknödelwurfverletzungstitanplatte im Arm. Über den Verbleib des Knödels hat sie nichts erzählt, auch nicht, ob der Unfallchirurg gelacht hat. Hauptsache, sie lacht wieder.
2 Kommentare
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November 25, 2008 um 9:02 PM
mona lisa
Habe herzhaftgelacht, nicht über das Missgeschick der Kollegin, sondern über deine ungalublich Art, es zu schildern, gesprickt mit Humor, einem Neologismus, der seinesgleichen sucht. Herrlich! Ich habe immer wieder Spaß an deiner Art der Darstellungung.
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November 26, 2008 um 6:15 AM
birgit
yeah
wünsch ihr gute besserung
giggle
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