Aus Lyrik und Prosa, profanen Zeitungsartikeln und alten Fotoalben ansprechende Worte suchen. Tante Meta will hoch hinaus. Foto darüber vorstellbar. Oder das Robert Musil statt Tote oder Leiche einfach von der „Greislerin“ spricht, die da im Sarge aus dem Parterre abgeholt wird.

Heidehaus und Rabenglanzgefieder. Frühlingspfützen, Tuffsteinblöcke, süßer Zorn und eitler Harm. Taumelnde Beschwerlichkeiten, die Zeit läuft weiter, auch wenn du träumst.

Nervengeflechte glühen vor, etwas schwingt sich, das Blut wallt. War da nicht was im Bahnwärterhäuschen?

Unerbittlich. Man müsse sich gewöhnen. Nicht weinen, brüllen, aufbegehren, sonst kriegt man schwer eins auf den Latz.

Die Freude der Ignoranten flutet breit dahin und in den Fluren meiner Schwester stinkt`s nach Nachbars Käsefüßen. Im Falle eines Brandes hat man draußen auf den Feuerwehrhubschrauber zu warten, Terrasse ist ja da. Faulgerüche lassen den Schuhschrank schnell explodieren.

Unbeeindruckt von albernen Böhmerwäldlern rasen in Frühlingsrage die Eichhörnchen durch den Strotzwildlehmgarten.

Dieser Frühling ist anders.