Damals, so mit zwölf, radelte ich oft einfach so rum, sogar am Ellenbogen noch eingewachsener Westerwalddünnschotter, da gab es diesen Riesenschreck, als plötzlich der Sattel so rutschig war, und ich abstieg, den Grund dafür zu eruieren. Zum ersten Mal diese „Tage“, wie Mutter es mit Abscheu im Gesicht nannte. Im Dorflädchen schamhaft Camelia besorgt, und so weiter. Der fleischfarbene Gummigürtel, fahrradsattelschonend und auch sonst. Üble Dinge geschahen, zum Glück bis zur Analyse verdrängt…und heutzutage in schöpferische Ideentänzchen verwandelt.

Nur noch Freude auf dem Gepäckträger, warme Hemdchen im Koffer und stets schön ein Likörchen anbei.-