Stockholm-Syndrom
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Wildgans's Weblog 
14 Kommentare
Comments feed for this article
August 6, 2020 um 12:29 AM
aquasdemarco
Haben viele Mobilephone Nutzer,
und Gamer
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August 6, 2020 um 6:46 AM
quersatzein
Kenne ich nur von Spielfilmen oder aus der Presse.
Eine eigenartige Verhaltensweise.
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August 6, 2020 um 7:44 AM
Elvira
Eigenschutz
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August 6, 2020 um 8:00 AM
puzzleblume
Der Begriff ist jung, aber die mit etwas wie eine pervertierte Fürsorge verbrämte Situation des Augeliefertseins uralt und Basis vieler missbräuchlicher Umstände.
Mich würde es nicht wundern, wenn viele eine Disposition dazu schon seit der Kindheit antrainiert bekommen haben, wo Liebe, Abhängigkeit, Machtlosigkeit und sogar körperliches Ungemach widersprüchlich, doch vollkommen „logisch“ miteinander verzahnt vermittelt werden, dass es sicher dem einen oder anderen in der Hinsicht ganz schwummerig ist.
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August 6, 2020 um 1:21 PM
wildgans
Genau ausformuliert! Eine große Rolle spielt hierbei die Identifikation mit dem Aggressor. Solcherart gearteten Menschen versuche ich aus dem Weg zu gehen.-
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August 6, 2020 um 2:08 PM
puzzleblume
Ich erkenne ihre spezifischen Kommunikations-Muster inzwischen auch frühzeitig und habe mich vom Gefühl des schlechten Gewissens wegen der „grundlosen“ Ablehnung befreit.
Meine Widerborstigkeit gegen das so beliebte verbal vereinnahmende „wir“ hat sicher auch damit zu tun.
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August 6, 2020 um 9:30 AM
Hausfrau Hanna
Ein,
liebe Sonja,
psychologisches Phänomen…
Morgengruss von Hausfrau Hanna
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August 6, 2020 um 10:38 AM
Clara Himmelhoch
Gehört hatte ich es schon, aber nicht mehr genau gewusst – im Netz aufgeklärt worden.
Gibt es bestimmt auch im Zusammenhang mit Missbrauch, nicht nur bei Entführungen.
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August 6, 2020 um 1:22 PM
wildgans
Richtig! Siehe auch Antwort an Frau Puzzleblume!
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August 6, 2020 um 7:43 PM
Anne/LE
Ich musste das Netz befragen. Es wird mir immer sehr schnell interpretiert statt zu hinterfragen und es gibt sicher heute mehr als genug Gründe, es den damaligen Opfern gleich zu tun. Sich zu solidarisieren ist nicht der falscheste Ansatz, man muss nur für sich selbst entscheiden, wie und wo.
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August 9, 2020 um 11:12 AM
wildgans
Manchmal in gewissen Situationen ist eine Entscheidung keine Frage, denn da geht`s ums Überleben!
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August 7, 2020 um 1:08 AM
gkazakou
Sich mit dem Aggressor zu identifizieren, ist Selbstschutz – manchmal die einzige Möglichkeit zu überleben, immer aber schützt es vor dem Gefühl der Erniedrigung, der absoluten Hilflosigkeit. Es ist wichtig, diesen Mechanismuus zu verstehen, nicht, ihn zu verurteilen. In Familien gibt es das häufig: das sexuell misshandelte Kind ahmt später den Vater nach, wird gewalttätig oder prostituiert sich.
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August 9, 2020 um 11:13 AM
wildgans
Ja, nicht zu verurteilen, wenn es jemand getan hat, das ist sehr, sehr wichtig!
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August 10, 2020 um 12:25 AM
kopfundgestalt
Oh
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