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15 Kommentare
Comments feed for this article
Juni 4, 2020 um 12:04 AM
wildgans
Mein Titel: Das schlechte Image des Frivolen bei alteingesessenen niederschlesichen Schrebergartenpächtern, unter besonderer Berücksichtigung von nachbarlichen Mobbingattacken, verursacht beispielsweise durch ungleich geschnittene Rasenkanten.
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Juni 4, 2020 um 12:46 AM
gkazakou
Gerda Kasakos „Familienfürsorge zwischen Beratung und Zwang“, 1980 als verkürzte Fassung im Juventa-Verlag erschienen
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Juni 4, 2020 um 12:58 AM
puzzleblume
Schade, dafür gibt es keinen Nonsens-Generator wie für Jobtitel.
„Die Anwendung geführter Fäulnis-, Gärungs-, Verwesungs- und weitere Fermentationsprozesse in der menschlichen Kulturgeschichte, insbesondere betrachtet hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen“ wäre auch mal interessant.
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Juni 4, 2020 um 6:53 AM
frauhemingistunterwegs
„Tolle Tolle – zur Kulturgeschichte der Frisöre“, möchte ich Samstag lesen, wenn ich endlich meinen Frisörtermin habe…
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Juni 4, 2020 um 3:54 PM
gkazakou
Meine Schwägerin hat ein sehr unterhaltsames und informatives Buch über die Kulturgeschichte des Haars veröffentlicht. Leider nur auf Griechisch.
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Juni 4, 2020 um 4:01 PM
frauhemingistunterwegs
O, das übersteigt bei weitem meine sprachlichen Fähigkeiten… 😊
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Juni 4, 2020 um 7:39 AM
Achim Spengler
Das Buch der lächerlichen Liebe.
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Juni 9, 2020 um 10:24 AM
wildgans
Nun ja, das sagt doch etwas aus….;-)
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Juni 4, 2020 um 7:41 AM
quersatzein
Den Doktor werde ich wohl nicht mehr machen. Also muss ich mir auch nicht den Kopf zermartern.
Aber in „Salto wortale“ habe ich mal folgendes dazu gesagt: „Die Seitenzahl seiner Dissertation über das numerische Präjudiz akkumulierter Mehrfachsysteme entspricht exakt der Codenummer seiner Kreditkarte.“
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Juni 9, 2020 um 10:25 AM
wildgans
Herrlich, diese Aussage…
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Juni 4, 2020 um 9:05 AM
Verwandlerin
Was ist schon normal? Eine soziologische Untersuchung von dem, was als „normal“ gilt.
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Juni 4, 2020 um 11:09 AM
Karin Braun
Das Buch der Bücher
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Juni 4, 2020 um 11:10 AM
Trommelfellmessage
Kunst und Können. Korrelationen subjektiver Ästhetikempfindungen und biographischer Besonderheiten in sozialen Medien am Beispiel der elitären Bloggerszene
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Juni 4, 2020 um 10:04 PM
erphschwester
„die nachwirkung mittelalterlichen marktgeschehens auf heutige märkte“ (natürlich ist das ein scherz, obwohl ich im studium tatsächlich eine arbeit über mittelalterliche märkte geschrieben habe.)
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Juni 13, 2020 um 3:11 PM
Bibo59
Der störende Fleck am Rand.
(Darüber musste ich tatsächlich mal referieren im Fach Bildgestaltung)
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