weiss gar nicht, wo die immer alle herkommen:-))). sammelsurien von überallher, in jedem museumsladen geht der guckguck gierig erstmal in die bleistiftecke. gruslig. wer soll die denn noch alle verschreiben? aber ich liebs. ich lieb den holzundgrafitgeruch beim anspitzen, das schreiben damit, das wieder wegradieren, wenns nicht behagt. bleistifte sind was schrecklichschönes!
Ich liebe die schwarzen in allen Variationen – mit oder ohne Aufdruck, Spruch oder sonstigen Verzierungen. Die Krönung ist ein schwarzer Bleistift mit Krönchen 😉
Hört sich besser an als Graphitstift und jeder weiß, welches Schreibgerät gemeint ist. Wahnsinnsverbrauch zu Zeiten, als in der Praxis noch mit Terminbüchern gearbeitet wurde.
Bleistift ist super. Wir lieben unsere Bleistifte und ehren sie, indem wir sie immer fein gespitzt halten.
Herzliche Grüße vom Meer
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
Bleistift. Ich kenne die roten, oval eckigen Zimmermannsbleistifte noch vom Großvater.
Und immer, wenn ich an Bleistifte denke, kommen mir auch die Stifte in den Sinn, die noch immer bei Notaren hoch im Kurs stehen, weil sie dokumentenecht sind: Kopierstifte, deren Mine nach Anlecken violette Zeichen macht …
Unverzichtbar. Schreiben immer und überall. Fallminenstifte, 2mm Minen. Koh-i-Noor aus Böhmen (und nicht den grünen Plastikkram aus Franken). Ich habe die Reste eines Schreibwarenladens aufgekauft. Schachtelweise Minen. Teilweise noch in Glasröhrchen. Und auch das feine Ledermäppchen mit den sechs Stiften für die farbigen Minen. Irgendeiner ist immer dabei…
Nachmittagsgrüsse von der gut ausgestatteten Fähre
17 Kommentare
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Februar 20, 2020 um 12:10 AM
mijonisreise
Immer schön spitz und immer greifbar. Besser als Kugelschreiber.
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Februar 20, 2020 um 12:40 AM
kopfundgestalt
Am besten mine
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Februar 20, 2020 um 6:30 AM
quersatzein
Kultgegenstand der schreibenden Zunft.
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Februar 20, 2020 um 7:04 AM
frauhemingistunterwegs
Gerne im aufgesteckten Haar oder zwischen den Zähnen.
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Februar 20, 2020 um 7:08 AM
Verwandlerin
Habe früher meine Geschichten und Schulreferate immer mit Bleistift geschrieben, weil ich das Radieren so praktisch fand.
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Februar 20, 2020 um 7:44 AM
puzzleblume
Am liebsten die schwarzgelb gestreiften mit dem roten Punkt.
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Februar 20, 2020 um 8:39 AM
sylvia
weiss gar nicht, wo die immer alle herkommen:-))). sammelsurien von überallher, in jedem museumsladen geht der guckguck gierig erstmal in die bleistiftecke. gruslig. wer soll die denn noch alle verschreiben? aber ich liebs. ich lieb den holzundgrafitgeruch beim anspitzen, das schreiben damit, das wieder wegradieren, wenns nicht behagt. bleistifte sind was schrecklichschönes!
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Februar 20, 2020 um 8:49 AM
mona lisa
Ich liebe die schwarzen in allen Variationen – mit oder ohne Aufdruck, Spruch oder sonstigen Verzierungen. Die Krönung ist ein schwarzer Bleistift mit Krönchen 😉
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Februar 20, 2020 um 8:53 AM
Karin Braun
schreibe ich gerne mit. Besonders mit denen die die puzzleblume erwähnt.
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Februar 20, 2020 um 9:23 AM
Elvira
Hört sich besser an als Graphitstift und jeder weiß, welches Schreibgerät gemeint ist. Wahnsinnsverbrauch zu Zeiten, als in der Praxis noch mit Terminbüchern gearbeitet wurde.
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Februar 20, 2020 um 9:44 AM
aquasdemarco
Nannten wir in der Kindheit Bleier
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Februar 20, 2020 um 10:10 AM
Hausfrau Hanna
Ich besitze einen blauen,
liebe Sonja,
mit der roten Aufschrift ‚DIE WAFFE DER FRAU‘ …
Getippter Gruss von Hausfrau Hanna
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Februar 20, 2020 um 11:55 AM
gkazakou
gesegnete Erfindung!
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Februar 20, 2020 um 5:18 PM
Klausbernd
Bleistift ist super. Wir lieben unsere Bleistifte und ehren sie, indem wir sie immer fein gespitzt halten.
Herzliche Grüße vom Meer
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Februar 20, 2020 um 9:40 PM
Der Emil
Bleistift. Ich kenne die roten, oval eckigen Zimmermannsbleistifte noch vom Großvater.
Und immer, wenn ich an Bleistifte denke, kommen mir auch die Stifte in den Sinn, die noch immer bei Notaren hoch im Kurs stehen, weil sie dokumentenecht sind: Kopierstifte, deren Mine nach Anlecken violette Zeichen macht …
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Februar 22, 2020 um 7:27 PM
Joachim Schlichting
Hat nichts mit Blei zu tun.
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Februar 23, 2020 um 2:40 PM
Herr Ärmel
Unverzichtbar. Schreiben immer und überall. Fallminenstifte, 2mm Minen. Koh-i-Noor aus Böhmen (und nicht den grünen Plastikkram aus Franken). Ich habe die Reste eines Schreibwarenladens aufgekauft. Schachtelweise Minen. Teilweise noch in Glasröhrchen. Und auch das feine Ledermäppchen mit den sechs Stiften für die farbigen Minen. Irgendeiner ist immer dabei…
Nachmittagsgrüsse von der gut ausgestatteten Fähre
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