Mein Autoschlüsselanhänger blinkt mich an, da drinnen im Schatten. Auf der einen Seite bisschen Panorama von San Francisco, auf der anderen dieses Blinktäfelchen, das unentwegt mir ein bestimmtes Kindheitsmädelchen ins Gedächtnis ruft. Solange ich es nicht ans Schlüsselbrett in den dunklen Flur verbanne.

Vor dem riesigen William-Turner-Segelschiffsgemälde (Kalenderblatt) saß letzthin der Enkel, betrachtete es staunend, wandte sich um zu mir und meinte: Boah, ist DAS schön, hast DU das gemalt?

Nein, ich klaue Silberlöffel in Schulen und streiche die Schrift an der Wand durch, diese Träume aber auch immer wieder!

„Der intensive Mensch“, da liegt das ältere Taschenbuch aus der Reihe „Geist und Psyche“, die ich früher so liebte, und ich lese darin herum, weil der Untertitel lautet: Wege zur Änderung passiven Verhaltens.

Dann geht es schwungvoll ins Landkreisstädtchen, um das „Das Adressbuch“ abzuholen. Ein Schokolädchen gibt es dazu und eine Streichholzschachtel, die nicht blinkt.