Immer wieder diese rasend, regelrecht irre blickenden Menschen während der Mauerfallsachen zu sehen. Mit Reden, mit Analysen, mit simplem Gerede über die Folgen, die Zeiten danach und ob sich die Menschen verbunden haben oder noch immer Rüberwinkende sind.

Im Frühgraugärtchen singen keine Fische, die beiden Igel kacken nicht mehr, scheinen sich winterschlafmäßig in Laubhaufen oder im von mir nicht erworbenen Igelhaus zu befinden.

Immer, wieder, jemals, vielleicht…

Auch im Künstlerkittelchen betrete ich kein Sprach-oder Malatelier, tanze eher bisschen rum, nicht nach Bob Dylan, eher CCR.

Lachhaft, dass manchmal die Jungmädcheneinflüstereien hochkommen. Männer sind Tiere, denk immer daran. Und such nicht nach der „Quick“, die haben wir gut versteckt.

Nun zwokommafünf Gedichte lesen, so witterungsschräge über Novemberdetails. In Begleitung von Kardamomtee und geräucherter Makrele, dem Halbmondweiberfrühstück. Danach kommt der grau bestäubte Steinmetz und der Tag reiht sich runter gen Abend hin.