Nicht, dass das Sommerleben ein einziges Tandaradey wäre, doch nun geht es Stockwerke tiefer ins empfindsame Herzensseelleben. Kulturell wertvolle Träume kommen auf, letzthin erst spielte einer auf Wegen von Orpheus und Eurydike, mit fürchterlichen Schreien und so. Wie gerädert das Aufwachen. Wer kann so schrill und verzweifelt brüllen?

Also: Etagen tiefer das Seelenleben im Winter.

So richtig kommt`s erst noch. Solange ich noch im baumwollenen Nachthemde über den Hof schreiten kann, ist noch immer ein bisschen erster Stock! Mit gewissem Trallala.