Dazu gehörte ich in jungen Jahren, nun wird es weniger, bin eher die Nachteule in der Stube geworden, die an ihren Texten und Bildern feilt. Auch deswegen freue ich mich aufs Rentnerinnendasein, wenn dann endlich mein Rhythmus sein darf, ohne dass es Folgen hat.
herzlichst, Ulli
Schönes Wort!
Nachts in der freien Natur zu gehen/schwärmen ist fein. Den weiten Sternenhimmel, möglicherweise auch den Mond…
Geht derzeit auch schon um halb sechs, wie ich gestern erlebte.
Ich liebe es die Nacht wach zu sein, zu lesen oder in der Stadt herumzugeistern und beim ersten Vogelzwitschern einzuschlafen. Die Nacht ist die bessere Seite des Tages.
9 Kommentare
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November 10, 2018 um 12:12 AM
noch1glaswein
War ich oft, werde ich seltener. Aber immer wieder schön!
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November 10, 2018 um 12:16 AM
gkazakou
na, heute eher Nachteule. Dabei ist Athen schon sehr reizvoll für Nachtschwärmerei, wenn man in geeigneter Begleitung ist.
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November 10, 2018 um 2:39 AM
Clara Himmelhoch
Wie Gerda dachte auch ich – „schwärmen“ nur noch in übertragenem Sinne, aber „eulen“ immer und jede Nacht. Ich kann gar nicht anders.
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November 10, 2018 um 7:17 AM
quersatzein
Solange sie nicht herumgrölen…
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November 10, 2018 um 8:29 AM
Ulli
Dazu gehörte ich in jungen Jahren, nun wird es weniger, bin eher die Nachteule in der Stube geworden, die an ihren Texten und Bildern feilt. Auch deswegen freue ich mich aufs Rentnerinnendasein, wenn dann endlich mein Rhythmus sein darf, ohne dass es Folgen hat.
herzlichst, Ulli
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November 10, 2018 um 9:54 AM
Mona Lisa
Ich mag die leisen, staunenden.
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November 10, 2018 um 10:17 AM
Hausfrau Hanna
Das,
liebe Wildgans,
war einmal – heute bin ich wohl eher eine Tagschwärmerin … 🙂
Herzlichen Morgengruss
Hausfrau Hanna
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November 10, 2018 um 12:17 PM
o)~mm
Schönes Wort!
Nachts in der freien Natur zu gehen/schwärmen ist fein. Den weiten Sternenhimmel, möglicherweise auch den Mond…
Geht derzeit auch schon um halb sechs, wie ich gestern erlebte.
Beste Grüße,
Syntaxia
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November 10, 2018 um 12:26 PM
Karin
Ich liebe es die Nacht wach zu sein, zu lesen oder in der Stadt herumzugeistern und beim ersten Vogelzwitschern einzuschlafen. Die Nacht ist die bessere Seite des Tages.
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