Einen echten Schatzkästchentext fand ich hier
https://tagebucheineslandpfarrers.wordpress.com/2018/10/11/1356/
Eine, die über den Tod spricht – ich scheue mich da auch nicht – hier
http://waldviertelleben.blogspot.com/2018/10/vom-sterben.html
und im Buch von Ilka Piepgras spricht sie in den letzten beiden Kapiteln mit ihrem alten Vater über das Sterben.
Nachvollziehbar.
Wir leben erstmal weiter. Wer weiß!
5 Kommentare
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Oktober 11, 2018 um 9:51 AM
PachT _ Autor / Blogger
Todesnähe
Jedem von uns ist mit der GEBURT

zugleich auch der TOD in die WIEGE gegeben –
da liegt es wohl an jedem selbst, so zu leben,
ohne ihn vorzeitig auf sich aufmerksam zu machen …
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© PachT 2008
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Oktober 11, 2018 um 11:02 AM
Ulli
Danke für die beiden Links, habe ich beide gerne gelesen! Mir ist das bemühte Schweigen um den Tod herum fremd,aber ich spreche auch nicht ständig davon, nur bewusst bin ich mir, dass es dann irgendwann soweit sein wird.
herzliche Grüße, Ulli
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Oktober 11, 2018 um 4:52 PM
waldviertelleben
ja, wir leben. und das ziemlich gut.
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Oktober 11, 2018 um 6:26 PM
Herr Ärmel
„Wir leben erstmal weiter. Wer weiß!“
Ich weiss für mich, dass das Leben einzigartig ist. Deshalb gehe ich immer weiter vorwärts auf meinem Weg.
Der Satz, „der Tod ist ein Pfeil aus der Zukunft, der auf Dich zufliegt“, ist Hoffnung und Mahnung gleichermassen. Man kann Pfeilen, die von vorn abgeschossen werden, immer wieder mal ausweichen. Aber irgendwann wird einer treffen. Bis dahin kann man die Schönheiten des Lebens nutzen. Und jedes Leben bietet glückliche Momente, seien sie auch noch so klein. Wachsam sein lohnt also.
Dämmerungsgruss von der Feierabendfähre
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Oktober 11, 2018 um 9:21 PM
sylvia
ja wirklich, der tod ist das einzige, dessen wir sicher sein können. macht keinen sinn so zu tun, als würde es ausgerechnet mir nie passieren. als mir dieser gedanke zum ersten mal kam, hatte ich tiefe furcht. als ich dort hindurch war, musste ich lachen. denn: so ists. der gedanke hat auch etwas sehr befreiendes und lenkt die aufmerksamkeit – wie schon von Herrn Ärmel beschrieben – sehr schön auf das leben – im hier und jetzt.
wovor ich mich wirklich fürchte: noch mehr liebe menschen hergeben zu müssen. aber auch das ist unausweichlich. es sei denn…
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