Sekundärliteratur
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12 Kommentare
Comments feed for this article
April 25, 2017 um 12:03 AM
wildgans
Danke, liebe Myriade!
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April 25, 2017 um 2:31 PM
Myriade
Aaaaahaaaaa 🙂
Naja, es gibt gute und schlechte Sekundärliteratur. Solche, die nur Gemeinplätze wälzt und solche mit interessanten, originellen Gedanken. Im Fall von Literatur, die ich zu meinem Vergnügen lese, verzichte ich fast immer darauf.
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April 25, 2017 um 12:08 AM
Hauptschulblues
… ist mitunter besser als Primärliteratur.
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April 25, 2017 um 7:31 AM
kopfundgestalt
Ist das die, die man als Zweites liest ? 🙂
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April 25, 2017 um 7:44 AM
quersatzein
Also mir genügt meistens die primäre…
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April 25, 2017 um 8:05 AM
sylvia
ah naja. nun, es gibt welche, die ich gerne las (lese?). aber wenige… kommt mir manchmal ein wenig vor, als würde ein guter großer duftender braten in kleine fitzelchen zerfleddert…
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April 25, 2017 um 8:12 AM
karfunkelfee
Aha. Das musste ich jetzt erst einmal gugeln. Kalt erwischt! Wenn also einer was schreibt ist das primär und wenn ein anderer das liest und sich auf den Erstschreiber beruft, ist das sekundär. Frage: Gibt es eine Tertiärliteratur und inwieweit macht sie Sinn? Was für Literatur ist es, wenn man wen zitiert und drauf aufbaut was er sagt, wenn das vorher schon tausend andere taten?
Es gibt kein Wort dafür.
Inspiration trifft es nur beinahe🤔
Morgengrüße✨
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April 25, 2017 um 9:25 AM
wildgans
Studienhalber unverzichtbar!
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April 25, 2017 um 9:31 AM
karfunkelfee
So isses!
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April 25, 2017 um 10:07 AM
gkazakou
Secundärliteratur macht so manchen zu, Doktor, denn wie schön, man braucht nur abzuschreiben, ein bisschen umzuformulieren und fertig. Hingegen ist es mühsam, das Original zu lesen und sich eigene Gedanken zu machen.
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April 25, 2017 um 2:33 PM
Myriade
Andererseits kannst du ohne Lektüre der Sekundärliteratur nicht wissen, ob nicht andere schon dieselben Gedanken hatte und sie womöglich auch veröffentlicht hat. Dann steht man womöglich ganz unverschuldet als Plagiatoren da ….
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April 25, 2017 um 1:53 PM
Herr Ärmel
Für wissenschaftliche Horizontweitungen und Denkvertiefungen unverzichtbar.
Hat mir oft zum besseren Verständnis komplexer Vorgänge verholfen.
Mittagsgruss aus dem Amselkindergarten
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