So eine ganz andere Ansicht! Vor zwanzig Jahren beispielsweise gab es in unserem Garten eine Vielzahl von Vogelarten, jetzt nur noch paar Spatzen und Krähenvögel…
Was soll man sagen? Artenschwund ist bedauerlich, allerdings bin ich bei manchen Arten gar nicht traurig, dass sie verschwunden sind…
Warum nur funktioniert das nicht bei manchen Menschenarten?
ein Wort? Schwierig. Es geht wohl um einen ständigen Wandel der Pflanzen- und Tierwelt, jetzt meist vom Menschen, früher durch klimatische Umstände hervorgerufen. Ist es eine Verarmung? Eine „Vermenschlichung“ der Natur ist es sicher. Die Riesengestalten der Dinosaurier verschwanden, sehr viele Wildtiere verschwanden, auch Wildpflanzen, an ihre Stelle traten, teilweise, gezüchtete Sorten, die den Menschen nützlich waren. Dadurch, dass die Zahl der Menschen so sehr zugenommen hat, ist der Druck auf das vom Menschen unabhängige Naturleben sehr stark geworden, viele Naturformen gibt es nun nicht mehr. Andere hingegen nehmen unliebsam zu. …..
13 Kommentare
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November 22, 2016 um 6:11 AM
quersatzein
Ich glaube, meine Art schwindet auch… 😉
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November 22, 2016 um 10:49 PM
wildgans
Originelle Aussage. Unsereins…jaja.
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November 22, 2016 um 8:27 AM
Stephanie Jaeckel
Klingt jedenfalls harmloser als -sterben.
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November 22, 2016 um 10:50 PM
wildgans
Stimmt! Bisschen nach wissenschaftlicher Nebensache…
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November 22, 2016 um 10:08 AM
mona lisa
Bisschen Schwund ist immer
nur dann entsteht auch Neues, oder?
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November 22, 2016 um 10:51 PM
wildgans
So eine ganz andere Ansicht! Vor zwanzig Jahren beispielsweise gab es in unserem Garten eine Vielzahl von Vogelarten, jetzt nur noch paar Spatzen und Krähenvögel…
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November 22, 2016 um 10:26 AM
rosadora
gar nicht immer entsteht auch neues
nicht von derselben art
was futsch ist ist futsch
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November 22, 2016 um 10:52 PM
wildgans
du sagst es, Rosadora!
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November 22, 2016 um 11:41 AM
Rosi
Was soll man sagen? Artenschwund ist bedauerlich, allerdings bin ich bei manchen Arten gar nicht traurig, dass sie verschwunden sind…
Warum nur funktioniert das nicht bei manchen Menschenarten?
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November 22, 2016 um 10:53 PM
wildgans
Was für Arten – Mercedesfahrer oder Lästermäuler oder Brutalos oder – ach, Kandidaten gäbe es genug…
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November 22, 2016 um 1:59 PM
gkazakou
Das ist für mich ein unangenehm technologisches Wort, das mit Messen und Zählen weit mehr zu tun hat als mit Sorge fürs Leben.
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November 22, 2016 um 10:54 PM
wildgans
Welches Wort wäre dir passender, liebe Gerda?
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November 22, 2016 um 11:17 PM
gkazakou
ein Wort? Schwierig. Es geht wohl um einen ständigen Wandel der Pflanzen- und Tierwelt, jetzt meist vom Menschen, früher durch klimatische Umstände hervorgerufen. Ist es eine Verarmung? Eine „Vermenschlichung“ der Natur ist es sicher. Die Riesengestalten der Dinosaurier verschwanden, sehr viele Wildtiere verschwanden, auch Wildpflanzen, an ihre Stelle traten, teilweise, gezüchtete Sorten, die den Menschen nützlich waren. Dadurch, dass die Zahl der Menschen so sehr zugenommen hat, ist der Druck auf das vom Menschen unabhängige Naturleben sehr stark geworden, viele Naturformen gibt es nun nicht mehr. Andere hingegen nehmen unliebsam zu. …..
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