gehobene Konversation
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22 Kommentare
Comments feed for this article
Oktober 22, 2016 um 8:03 AM
quersatzein
Vielleicht gar mit dem abgespreizten kleinen Finger an der Goldrand-Teetasse…
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Oktober 22, 2016 um 3:22 PM
wildgans
Oh, selbstverständlich nur so!
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Oktober 22, 2016 um 8:37 AM
Hausfrau Hanna
Da,
liebe Frau S.,
ist noch viel Luft nach oben – aber je nach Thema könnte es funktionieren…. 😉
Herzlich Hausfrau Hanna
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Oktober 22, 2016 um 3:23 PM
wildgans
Themen wären…ach, könnte ich doch derzeit auf der Buchmesse Mäuschen sein, bei Suhrkamp, Reclam, Beck oder so….
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Oktober 22, 2016 um 9:00 AM
Elvira
„Jetzt haben wir kulturell aber ganz schön auf die Kacke gehauen.“ Letztens in einem Artikel gelesen. Schlusssatz eines Gespräches zwischen zwei Frauen über Kultur, das man durchaus als gehobene Konversation bezeichnen kann.
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Oktober 22, 2016 um 3:24 PM
wildgans
Kerniger wunderhübscher Kommentar, der auch meiner Schwester ausnehmend gut gefällt, siehe bei „Rosi“.
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Oktober 22, 2016 um 9:10 AM
waldviertelleben
konversation mag ich nicht. klingt nicht nach nähe. reden, tratschen, gespräch, unterhaltung, schnattern – alles ist möglich.
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Oktober 22, 2016 um 3:25 PM
wildgans
Mit solch feinen, gelehrten Menschen geht doch Nähe gar nicht, da wirken andere „Kräfte“ – ob diese für jemanden Sinn machen- man weiß es nicht.
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Oktober 22, 2016 um 9:46 AM
gkazakou
Konservation oder Konversation, Konservatorium oder Konversatorium, konversieren oder konservieren – ach, wie ging das doch gleich!
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Oktober 22, 2016 um 3:26 PM
wildgans
Dann doch lieber „observieren“?
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Oktober 22, 2016 um 4:07 PM
gkazakou
oder obversieren, konvertieren, konservieren, konservativ, konversativ … das höhere Latein hat Lücken und Tücken.
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Oktober 22, 2016 um 11:24 AM
Clara HH
Und wer bestimmt, ob „gehoben“ oder normal oder gar nur small talk?
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Oktober 22, 2016 um 3:29 PM
wildgans
Wer weiß? Gestern Abend durfte ich auf einer Vernissage ein paar gehobene Satzfetzchen hören, gesprochen von eventuell solch Kulturbeflissenheitsfregatten mit Processo-Gläschen in der Zarthand…
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Oktober 22, 2016 um 4:26 PM
Clara HH
Ist der „Pro Secco-Verschreiber“ eine deiner Wortkreationen?
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Oktober 22, 2016 um 5:42 PM
wildgans
Cool, dass du es bemerkt hast- und ich möchte es glatt lustig so belassen!
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Oktober 22, 2016 um 12:44 PM
mona lisa
auch „gehobene“ Konversation ist Konversation –
manchmal ermüdend, manchmal durchaus kurzweilig 😉
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Oktober 22, 2016 um 3:30 PM
wildgans
Schrägen Schlaumenschen höre ich gern mal zu, bei anderen schlafe ich ein – und schönen Dank für meine heutige Briefkastenbefüllung!!!
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Oktober 22, 2016 um 1:52 PM
Rosi
Wenn Menschen gehoben parlieren, dann schüchtert mich das ein. Aus der Kindheit kann es nicht kommen, da gab es das nicht…woher kommt’s dann? Ich habe keine Ahnung, vielleicht sollte ich mal dagegen angehen und einfach mal „auf die Kacke hauen“, wie Elvira oben schreibt, wenn mir wieder solche Leute begegnen….
Ich hatte mal einen Chef, der ziemlich vornehm war, wenn er Gäste geladen hatte und sehr vornehm verstand zu konversieren; nahm er mich im Auto mit verwandelte er sich in ein Fäkalschimpfwortemonster, dass mir die Haare zu Berge standen….:-D
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Oktober 22, 2016 um 3:33 PM
wildgans
In der Kind- und Jugendheit bekam ich `ne Ohrfeige beim kleinsten Versuch, „gehoben“ zu parlieren.
Ja, Elvira hat`s schön auf den Punkt gebracht – und du mit der Chefsondervorstellung ebenfalls!
P.S.: „Fäkalschimpfwortemonster“, feinherbes Edelwort!
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Oktober 22, 2016 um 3:39 PM
Rosi
Vielleicht hatte ich diese Ohrfeige mitgekriegt und ziehe mich darum zusammen wie ein Wurm, wenn Leute solcherart sprechen….
Dass Dir dieses Wort gefällt, war klar 🙂
Und wenn wir jetzt wieder unterwegs sind, werde ich auf feinst parlierende Leute achten…
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Oktober 22, 2016 um 6:16 PM
Myriade
Neben affektiertem Geschwätz, sinnentleertem Geschwafel und panischem small-talk gibt es auch tiefsinnige Unterhaltungen, ob man die jetzt „gehobene Konversation“ nennen sollte, weiß ich nicht ….
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Oktober 23, 2016 um 2:00 AM
Kvinna
Ist das Tiefsinnige niederer als das Gehobene? Und das Verb zu „Konversation, kann das nicht eigentlich „konvertieren“ sein? Daß fände ich schön …
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