„Bloggen ist wie Feuermachen: die Einträge sind die Holzscheite, die du draufwirfst, um die Flamme zu nähren und die Wärme der Kommentare und Gästebucheinträge genießen zu können. Du musst aufpassen, dass du nicht zu viel auflegst und die Flamme erstickst und du musst aufpassen, dass du die Flamme nicht verhungern lässt.“
(im Jahr 2oo5 posted by http://www.irgendlink.de )
5 Kommentare
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Oktober 11, 2016 um 8:34 AM
Elvira
Das Feuer gleichmäßig brennen zu lassen ist eine Kunst. Ich denke, dass das viel mit dem Feuer in uns zu tun hat. Und natürlich der Frage, was das Bloggen überhaupt für eine Bedeutung hat.
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Oktober 11, 2016 um 9:38 AM
Clara HH
Leute mit „feurigem = manischem“ Innenleben neigen eher dazu, zu viel Scheite ins Feuer zu legen. Manchmal wird das Feuer dadurch erstickt, manchmal brennt es viel zu stark.
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Oktober 11, 2016 um 10:48 AM
waldviertelleben
ja, die blogfeuerchen brennen gemütlich vor sich hin und wärmen ein wenig.
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Oktober 11, 2016 um 11:54 AM
Elisabeth Firsching
Guter Vergleich! Und ja: Das rechte Maß, wieder einmal. Und da ist ja noch das Leben, das mehr oder weniger befeuert…
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Oktober 11, 2016 um 2:08 PM
sylvia
hauptsache knistert… ja wirklich, es ist eine kunst, im rechten moment ein wenig hinein zu pusten. wenn es gelingt, ist es toll! besonders bewundere ich jene feuerhüter, denen es glückt, täglich und verlässlich ihr feuer leuchten zu lassen… danke!
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