Über die Zeit an sich verzählten wir auch kurz, der Herr Flussnoten-Irgendlink und ich dort in der vorletzten Sommernacht unterm Baum. Da war was mit Anhalten, Stoppschild aufstellen oder gar verkochen lassen. Oder von einem Sprung in Zeitzuckerwattengewässer oder dem Anklopfen von Sekundenalligatoren, bzw. Minutenkirchturmuhrenkatapulten. Das Konkrete haute ab ins nicht ewige Vergessen.

Über die „Geografie der Zeit“ gibt es eine Ausstellung in Frankfurt. Link im ersten Kommentar, wie immer.