…d e r deutsche Strom schlechthin. (Auch wenn die Franzosen das anders sehen mögen).
Unverzichtbar für die Fähre von hier nach dort. Königskindertrenner par excellence. Loreleyfelsenumfliesser. Grab des Nibelungenschatzes. Ach, der Rhein…
Gruss von der mitternächtlichmehralshalbmondbeschienenen Fähre
Vor falschen Nonnen und schrägen Fährmännern muss man sich in Acht nehmen.
Liebe Frau Arabella, das ganze Album von Tine Kindermann ist sehr empfehlenswert 😉
Morgengruss von der leichten Fähre
oh wie schön, der Rhein…. ich habe da aber einen anderen Abschnitt im Kopf als die beiden „Vorkommentatoren“. Für mich bedeutet Rhein: Kindheit. Ich bin an Oberrhein, neben den Rheinauen mit all seinen Auwälder und Altrheinarmen groß geworden. Naja, nicht wirklich groß, ganz knapp über 160 cm 😉 , aber aufgewachsen. Viele tolle „Abenteuer dort erlebt, Wälder mir den gleichaltrigen Cousins und Freundinnen…. Spaziergänge mit meiner geliebten Oma, Schwäne füttern,….. Heute noch, jedesmal wenn ich in die alte Heimat fahre ist ein Rheinbesuch Pflicht. Da bestehen sogar meine Kinder darauf.
meine erste Auslandserfahrung. Bis dahin kannte ich nur Ostholstein. Als ich elf war, durfte ich mit an den Rhein und so wurde ich auch als Lorelei geknipst – ein Lied, dem ich wegen meines langen blonden Haars nie entkam.
Bin nicht weit weg von ihm, doch komme ich nur hin, wenn ich mal ins Elsass zur Exschwägerin fahre. War für mich beeindruckend als ich ihn das erste Mal sah, kannte damals nur die Weser, sie war ein Bach dagegen. 😉
10 Kommentare
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September 13, 2016 um 12:22 AM
Herr Ärmel
…d e r deutsche Strom schlechthin. (Auch wenn die Franzosen das anders sehen mögen).
Unverzichtbar für die Fähre von hier nach dort. Königskindertrenner par excellence. Loreleyfelsenumfliesser. Grab des Nibelungenschatzes. Ach, der Rhein…
Gruss von der mitternächtlichmehralshalbmondbeschienenen Fähre
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September 13, 2016 um 12:58 AM
Arabella
Lieber Herr Ärmel, der Frau Wildgans wird noch schlecht von meinen Lieder bei dem Geschippere. Worauf Sie mich aber auch stoßen;-)
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September 13, 2016 um 9:18 AM
Herr Ärmel
Vor falschen Nonnen und schrägen Fährmännern muss man sich in Acht nehmen.
Liebe Frau Arabella, das ganze Album von Tine Kindermann ist sehr empfehlenswert 😉
Morgengruss von der leichten Fähre
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September 13, 2016 um 8:10 AM
kaempferkind
oh wie schön, der Rhein…. ich habe da aber einen anderen Abschnitt im Kopf als die beiden „Vorkommentatoren“. Für mich bedeutet Rhein: Kindheit. Ich bin an Oberrhein, neben den Rheinauen mit all seinen Auwälder und Altrheinarmen groß geworden. Naja, nicht wirklich groß, ganz knapp über 160 cm 😉 , aber aufgewachsen. Viele tolle „Abenteuer dort erlebt, Wälder mir den gleichaltrigen Cousins und Freundinnen…. Spaziergänge mit meiner geliebten Oma, Schwäne füttern,….. Heute noch, jedesmal wenn ich in die alte Heimat fahre ist ein Rheinbesuch Pflicht. Da bestehen sogar meine Kinder darauf.
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September 13, 2016 um 8:41 AM
Hausfrau Hanna
Der R.h.e.i.n.,
liebe Frau W.,
der Fluss, an dem ich (wortwörtlich gemeint) lebe.
Und bald, bald kommen auch die Möwen zurück… 🙂
Herzlichen Gruss von der BaselamRheinHanna
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September 13, 2016 um 9:25 AM
muehlenmirla
der mich das Schwimmen lehrte und in seinen Altrheinarmen noch so manch andere unwässrige Umarmung.
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September 13, 2016 um 11:56 AM
rosadora
…lass sein…
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September 13, 2016 um 5:09 PM
gkazakou
meine erste Auslandserfahrung. Bis dahin kannte ich nur Ostholstein. Als ich elf war, durfte ich mit an den Rhein und so wurde ich auch als Lorelei geknipst – ein Lied, dem ich wegen meines langen blonden Haars nie entkam.
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September 13, 2016 um 9:58 PM
Silbia
Bin nicht weit weg von ihm, doch komme ich nur hin, wenn ich mal ins Elsass zur Exschwägerin fahre. War für mich beeindruckend als ich ihn das erste Mal sah, kannte damals nur die Weser, sie war ein Bach dagegen. 😉
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September 14, 2016 um 10:53 PM
wildgans
Die Kommentare glühen vor Verschiedenheit! Königskinder, Lorely, unwässrige Umarmungen, was einem zu solch großem Feuchtgebiet so alles einfällt!
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