Kissen auf die Fensterbank und schauen
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6 Kommentare
Comments feed for this article
August 6, 2016 um 7:19 AM
Quer
Das kann sehr spannend sein, wenn man strategisch günstig wohnt.
Hier wäre es Entspannung pur oder einfach langweilig…
Lieben Gruss aus dem Hügelland.
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August 6, 2016 um 8:33 AM
mona lisa
Gehörte zum Straßenbild im Ruhrpott!
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August 6, 2016 um 10:20 AM
Arabella
Oft gemacht als Kind mit einer lieben alten Frau, Brötchen in Milch getitscht dabei vernascht. Gute Zeiten.
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August 6, 2016 um 1:46 PM
Rosi
Nachdem am Donnerstag ein Bagger fast vor meiner Haustür die Gasleitung beschädigt hatte, was ich erst später am Nachmittag erfuhr (zum Glück, denke ich doch mit Grausen an die Explosion vor einigen Jahren in Ludwigshafen und die Zerstörung der Häuser zurück), hing ich eine Weile mit Kissen am Fenster und bestaunte die Feuerwehrzüge, Krankenwagen und Polizeiautos samt Strassensperrung. Konnte ich mir nicht verkneifen 🙂
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August 6, 2016 um 5:38 PM
karfunkelfee
Toll. Jetzt geht es mit meinen Augen auch noch los…ich lese:
Küssen auf der Fensterbank und schauen.
Gefällt mir aber auch gut.
Ich glaub, weitsichtig werden ist gar nicht so schlimm…😎
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August 7, 2016 um 10:15 AM
wildgans
Genau, wie mona lisa dachte ich an diese Gepflogenheit im Ruhrgebiet, doch auch woanders nahe bei, der alte Mann im Schießerunterhemd, schon gilbig und lammelig, Flasche Bier dabei, die Frau in geblümter Kittelschürze mit Lockenwicklern obendrein! Meine Oma tuschelte gemein über Vorübergehende: Hinterm Vorhang! Man stelle sich das vor. Was rede ich, es war und ist doch landesüblich.
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